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Vita
     


Dedo Gadebusch






Geboren 1936 in Berlin.

Lebt und arbeitet in Berlin, Krummsee und Badalucco, Italien.

Studium der Bildhauerei an der HfbK Berlin bei Prof. P. Dierkes. Nebenbei Ausbildung als Schlosser und Schweißer.

1956 – 1958 Journalist und Fotoreporter in Berlin.

1959 erstes Atelier in Berlin-Zehlendorf; seither freischaffend als Bildhauer und Maler.

1960 Bekanntschaft mit Walter Gropius. Durch dessen Anregung entstehen zahlreiche
z.T. preisgekrönte Entwürfe für Möbel und Gerät.


 
 

1961 bis 1963 Arbeiten in Stein.

1963 Atelier in München.

 

1964 Entwurf einer Plastik für den
Münchner Flughafen (Höhe 3,75 m)

   
1965 Entwürfe für großformatige
Wandteppiche.
Wandteppich No. 3 Wandteppich No. 10
   
Nach Experimenten u.a. mit Fertigteilen
aus der Serienproduktion von VW
entstehen z.T. lebensgroße Eisenplastiken.

Die große Maja
   
Erste Ankäufe durch die Galerie im
Lenbachhaus und das Kulturreferat der
Stadt München. Förderung durch den
Kunsthistoriker und Kritiker Franz Roh.

Der Hahn
   
1964 Atelier in Aschhofen zusammen mit dem Maler Uwe Lausen.1964 Atelier in Aschhofen zusammen mit dem Maler Uwe Lausen.
   

1967 Atelier in Berlin-Neukölln.
   

Erste Arbeiten in Bronze. Projekte für Skulpturengärten in Berlin,
u.a. im geplanten „Rixdorfer Labyrinth“

1970 überdimensionale farbige Kunststoffreliefs als Konstruktions-elemente für eine Leichtbauarchitektur.

   
1975 Atelier in Berlin-Lichterfelde
   
1976 Beginn des „Römischen Tagebuches II“,
einem Konvolut aus figürlichen und farbigen
Assemblagen.

Römisches Tagebuch II-6
- Das Verhör -
   
Seit 1977 ein umfangreiches Werk von Bronzeplastiken, das sowohl die figürliche als auch die abstrakte Phase der Anfangsjahre neu interpretiert. Werkstitel „Unter Tempeln begraben“, u.a. im Deutschen Technikmuseum, Berlin.
Unter Tempeln begraben VII
   
1981 Beginn einer neuen Werkgruppe unter
dem Titel „Baustelle“. Arbeiten in Sichtbeton,
Stahl und Stein.

Ligurische Baustelle I
   
Seit 1984 Arbeiten in Bronze- und Aluminium-
Guss als Beginn einer neuen, vereinfachten
Formensprache. U.a. „Großer Wagenlenker“
im Deutschen Technikmuseum, Berlin.

Großer Wagenlenker
   
Seit 1989 Atelier in Krummsee, Holsteinische Schweiz.
   
Seit 1990 Hinwendung zur Malerei.
   
1999-2000 Grafikzyklen „Nudo“
und „Angolo“.

Angolo 2000-36
   
2000-2001 Umsetzung der Grafikzyklen
in Bronze.

Angolo groß 2001-1
   
Zwischen 1993 und 2006 entstehen
mehrere große Bilderzyklen, u.a.
„Spanisch Flowers“ und „Al Mare“

Spanish Flowers 2006-3
   
Seit 2002 vermehrt Eisenplastiken, z.T.
lebensgroß.

Große Frau 2003-2
   
   
   
   
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